Praxisstationen
ConAction e.V. hat zusammen mit dem damaligen Übergangsmanagement Schule-Beruf und der Agentur für Arbeit als Förderer mit dem Projekt Praxisstationen einen Raum geschaffen, in dem Schülerinnen und Schüler mit allen Sinnen praktisch lernen. Sie setzen ihr Wissen in der Praxis ein, erwerben berufliche Kompetenzen, indem sie sich selbst erproben.
In inzwischen über 50 Einzelprojekten machen Schüler der Klassen 8 bis 10 alle zwei Wochen nachmittags für vier Stunden praktische Erfahrungen und testen berufliche Anforderungen. Ein betreuender Lehrer/in und je ein fachlich qualifizierter Ausbilder/in aus dem ConAction-Team leiten die Schüler/innen an. Ausprobieren, im Team arbeiten, gemeinsam etwas schaffen und dabei Spaß haben stehen an den Nachmittagen mit den Praxisstationen an erster Stelle. Bewertungen und Selbsteinschätzungen für die Schüler/innen helfen ihnen, ihre persönlichen Fähigkeiten und Eignungen herauszufinden. Dazu dient auch der PraxisParcour, mehr (hier)
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Die Schülerinnen und Schüler erlernen in ihren Praxisstationen Inhalte aus dem ersten Ausbildungsjahr eines Berufsbereichs und verschaffen den Teilnehmer/innen so einen Vorsprung bei Berufswahl und Bewerbung.
Neben den Praxisstationen an Schulen organisiert ConAction auch Praxisstationen im Sozialraum, die auch in den Schulferien stattfinden.